Herzlichen Dank an alle beteiligten Slammer*innen, welche den Mut aufbrachten, ihre Slam-Texte über die Flüchtigkeit der Zeit, über die Eltern, die auch nur zum ersten Mal leben, über Freundschaft für die Ewigkeit, über den Schulweg und andere Unannehmlichkeiten, über Perspektivenlosigkeit, Coolness und den Grossvater, über den Klassenchat um 22:00 Uhr vor einer Prüfung, über Rassismus, über Veganismus, über ein optimistisches Mindset oder auch entgeisterndes Ghosting sowie Gedankenraupen, die zu Schmetterlingen werden und tickende Uhren vor einem grösseren Publikum präsentierten:
Amélie Schneider, Bella Dürkoop, Anna Carvalho, Chiara Mason, Delia Wildermuth, Laurin Keller, Liyah Fennell, Lena Handloser, Luca Moryl-Delort, Nina Müller, Nuria Tonini, Rute Adão Martins.
Herzlichen Dank auch dem Publikum und Rahel Fink, die wiederum den Workshop mit den Finalist*innen durchführte und die Co-Moderation des Slams übernahm!
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